Alia Sultan Al Joker: „Eine starke Zukunft basiert auf starken Wurzeln!“

Alia Sultan Al Joker ist Director of Family Development Department im Ministry of Community Development der UAE und eine begnadete Künstlerin, die in Deira, im Herzen des alten Dubais, geboren wurde. Ihre Kreativität, die ihr beruflich und persönlich viele Türen öffnete, spiegelt sich in ihrem Hobby, der Fotografie, wider. Ihre Fotos gelten als Kunstwerke.

Alias Fotografie will nicht nur einen Augenblick festhalten, sondern eine Geschichte erzählen, die nur das Auge lesen kann, denn für Alia sagt ein Foto mehr als tausend Worte.

Ihr wohl bekanntestes Werk ist das Foto, das sie nach dem Erfolg der Marsmission der VAE, 2021, veröffentlichte. Auf dem Foto hält eine ältere emiratische Frau ein Pappschild über ihren Kopf, auf dem auf Arabisch steht: “Wir haben den Mars erreicht”. Die Augen der traditionell gekleideten Frau verraten das Lächeln, das hinter der goldenen Burqa‘a (traditionelle Gesichtsmaske der Beduinenfrauen in den VAE) verborgen ist. Hinter ihr sieht man einen Sidr-Baum, der in der emiratischen Kultur einen hohen symbolischen Wert hat.  Unter einem solchen trafen sich der Gründervater der VAE, der verstorbene Scheich Zayed bin Sultan Al Nahyan, und der verstorbene Scheich Rashid bin Saeed Al Maktoum, der ehemalige Premierminister der VAE und Herrscher von Dubai,  um die Verbindung zwischen Abu Dhabi und Dubai zu festigen.

“Ich wollte eine ältere Frau finden, die ihren traditionellen Sinn für Kleidung, ihre Burqa’a und Henna, noch bewahrt hatte. Eine Freundin meiner Schwester schickte mir ein Foto ihrer Mutter, und ich wusste sofort, dass sie die richtige Person dafür war.”, erzählt Alia den Reportern. Sie überlegte einige Zeit, wie sie das Porträt komponieren sollte. Es war ihr wichtig, dass es auf subtile Weise verschiedene Aspekte der Mission darstellt und gleichzeitig die emiratische Geschichte zeigt. Mit der Wahl einer weiblichen Person wollte sie die Tatsache würdigen, dass 34 Prozent der MitarbeiterInnen an der erfolgreichen Weltraummission Frauen waren.

Copyright Alia Sultan Al Joker

“Ich habe mich für eine ältere Person entschieden, weil wir ohne unsere Vorfahren nicht in der Lage gewesen wären, dieses Meisterwerk zu vollbringen. Sie sind die Bewahrer unserer Traditionen, und ohne sie wären unsere Errungenschaften nicht möglich gewesen.” Alia Sultan Al Joker

Das Foto wurde tausende Male auf Social-Media-Plattformen geteilt und ist zu einem der wichtigsten Bilder im Zusammenhang mit der Marsmission geworden, insbesondere wenn es darum geht, wie die Nation diese Leistung feierte.

“Ich habe das Foto vier Tage vor dem Erfolg der Mission im Jahr 2021 aufgenommen”, erzählte Alia den Medien. Sie wusste nicht, ob die Sonde den Mars erreichen und die VAE damit als erste arabische Nation den Roten Planeten erreichen würden. Dennoch war sie hoffnungsvoll – und vorbereitet!

In Alias Werken verschmelzen oft die zeitgenössischen und traditionellen Aspekte der emiratischen Kultur, das Bestreben der VAE, ihr nationales Erbe zu bewahren und gleichzeitig in die Zukunft zu blicken. Ihre Werke sind derzeit in einer Sonderausstellung auf dem Xposure International Photography Festival in Sharjah zu sehen mit dem Titel: „Zwischen Modernität und Tradition: Eine Identität, auf die wir stolz sind“. Die Ausstellung umfasst Porträts und Nahaufnahmen von älteren Emiratis, in traditioneller Kleidung mit modernen Accessoires.

Copyright Alia Sultan Al Joker

“Ich bekomme im Internet oft Rückmeldungen von Touristen, die erzählen, dass sie die Wolkenkratzer und modernen Gebäude des Landes sehen, aber selten die Einheimischen, vor allem unsere Älteren. Das Mindeste, was ich mit meinen Werken bewirken kann, ist, unsere Kultur und Traditionen zu zeigen, würdigen und zu erhalten.“ Alia Sultan Al Joker

Nachtrag: Alia bietet alle ihre Bilder vom Xposure Festival zum Verkauf an; die Mittel werden direkt an die ” The Big Heart Foundation ” aus Sharjah gespendet für die Wohltätigkeitskampagne zur Unterstützung der Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien. https://lnkd.in/gJGYmtBB

UAE photographer Alia Sultan Aljoker on her viral Emirates Mars Mission shot (msn.com)

Alia Sultan Aljoker – Xposure

Alia Bent Sultan (@alia_bent_sultan) • Instagram-Fotos und -Videos

What do St Barbara and Omar Khayyam have in common?

04.12.2019

The 4th of December is the commemoration day of Saint Barbara of Nikomedien. She was, according to one of the many legends, locked in a tower in the 3rd century in Nikomedia (Asia Minor) by her father Dioskuros, a rich businessman, and later beheaded because she refused to marry a disbelieving husband. According to the legend, on her way to the tower her dress got caught in a cherry tree and broke a branch. When Barbara, arriving in her prison, noticed the withered cherry branch, she began to wet it with drops of water. On the day of her death the branch is said to have blossomed.
According to custom, on the day of her death, December 4, cherry branches are brought into the house and placed in a vase. When these blossom at Christmas, then happiness and positive things will hold retreat in the coming year.

It is also reported of a love spell: Loved women set up a cherry branch for each admirer. The branch that begins to blossom first points to the future husband.

The 4th of December is also the anniversary of the death of the famous poet Hakim Abul Fath Ghiaseddin Omar Khayyam, briefly called Omar Khayyam (Omar the tentmaker). He lived from 1048 to 1131 in Nishabour, a town in the Persian province of Khorasan. He was an important mathematician, astronomer and jurist, a mystic and universal scholar of his time. The modern Iranian calendar is based on his calculations.

Omar Khayyam also gained fame as the author of the poetry and poembook “Rubaiyat”. A Rubai consists of only four lines, whose characteristic is the rhyme game, which brought Khayyam to perfection. The first, second and fourth lines end in the same rhyming sound, while the third line remains rhymeless. The scheme is called ‘aaba’, and is one of the oldest forms of Persian poetry. The Rubai often ends with a surprising twist that makes you think, and each Rubai is a self-contained work.

The Worldly Hope men set their Hearts upon

Turns Ashes-or it prospers; and anon,

Like Snow upon the Desert's dusty Face

Lighting a little Hour or Two-is gone.

Omar Khayyam in Ruba'iyat (Quatrains) of Hamid Omar Khayyam, rendered into English verse by Edward Fitzgerald; Yassavoli (2012), Teheran, Iran

Edward Fitzgerald (1809-1883), an English poet and writer, was enthusiastic about Khayyam’s Rubaiyat and translated it with a very free adaptation and selection of verses. His version is considered as a classic of English literature.

Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

Sie kommt aus der Zukunft

Oktober 2022

Der Abu Dhabi Cultural Summit, vereint Persönlichkeiten aus den Bereichen Kunst, Kulturerbe, Medien, Museen, öffentliche Politik und Technologie um herauszufinden, wie die Kultur Gesellschaften und Gemeinschaften weltweit verändern kann. Der Kulturgipfel wird von der Abteilung für Kultur und Tourismus Abu Dhabi organisiert.

Die Künstlerin Ai-Da wurde dort von Tim Marlow, Geschäftsführer und Direktor des Design Museums in London, interviewt.

“Ich denke, das Wichtigste, was meine Kunst tun kann, ist, eine offene Diskussion über die neuen Technologien anzuregen, die unsere Zukunft gestalten. Ich denke, gute Kunst hat Bedeutung und Tiefe. Auch denke ich, Kunst bedeutet mehr als nur das Zeichnen von etwas. Es bedeutet, etwas auf eine Art und Weise zu kommunizieren, auf die man sich beziehen kann”, erklärte Ai-Da über ihre Arbeit.

Sie ist  bereits viel gereist und hat ihre Arbeiten international ausgestellt, unter anderem in einer virtuellen Ausstellung bei den Vereinten Nationen.

“Ich habe keine besondere Konvention. Ich habe keine festen Worte oder Bilder. Ich bin eine Maschine. Ich bin eine zusammengesetzte Gestalt mit vielen Aspekten und Blickwinkeln. Vielleicht ist es problematisch, Humanoide zu erschaffen, weil dadurch die Grenzen zwischen Mensch und Technologie verwischt werden. Als Künstlerin halte ich es für wichtig, Werke zu schaffen, die zum Nachdenken anregen und den Betrachter dazu bringen, seine Zukunft zu hinterfragen.”

Ai-da hatte Ende Mai für Aufsehen gesorgt, als sie die Queen zu deren 70. Throngeburtstag porträtierte.

“Ich produziere meine Gemälde durch Kameras in meinen Augen, meinen KI-Algorithmus und einen KI-Roboterarm, um auf Leinwand zu malen. Das ergibt visuell ansprechende Bilder.“

Ai-Da, ist die erste humanoide Roboterkünstlerin der Welt, trägt Frauenkleider und Perücken. Sie kann malen, zeichnen und schauspielern. Und Ai-Da ist in der Lage mit dem Publikum in Kontakt zu treten. Ihr ausgeprägteres Minenspiel verdankt sie einer Gesichtshaut aus Silikon, einer Hardware, die das Gesicht animiert, sowie einer Sensorik für die Wahrnehmung. Sie wurde 2019 von dem britischen Galeristen Arian Meller in Auftrag gegeben mit dem Ziel herauszufinden, ob Roboter kreativ sein können. Laut Meller ist sie die erste ultra-realistische Roboterkünstlerin mit künstlicher Intelligenz (KI).

Ai-Da ist nach der britischen Mathematikerin und Computerpionierin Ada Lovelace benannt, die einen Algorithmus schrieb, der als erstes Computerprogramm der Geschichte gilt. Die Pionierin wurde Ende 1815 geboren, in die Zeitära der Industrialisierung und Dampfmaschinen.

Ai-Da hat in ihrem jungen Dasein bereits Fragen im britischen Parlament beantwortet. Aidan Meller räumte aber ein, dass der Roboter die Fragen der Abgeordneten im Voraus erhalten habe. Das habe aber nur dazu gedient, qualitativ bessere Antworten zu erzeugen.

Ai-Da dichtet auch, indem sie Texte analysiert und poetische Strukturen identifiziert. Dafür wurde sie mit Computerprogrammen und Algorithmen „gefüttert”.

Im  Museum der Zukunft, in Dubai, arbeitet bereits ein „Artgenosse“ von Ai-Da: Ameca. Er ist ein  KI-gesteuerter humanoider Roboter, der als der “fortschrittlichste” der Welt gilt. Er ist in der Lage mit den Besuchern des Museums, der Ausstellung ‚Tomorrow Today‘, zu interagieren, begrüßt sie, beantwortet ihre Fragen und gibt Wegbeschreibungen. Er hat  auch einen “Sinn für Humor”, so sein Hersteller Engineered Arts.

Mit der Eigenschaft humanoid, werden künstliche Wesen bezeichnet, die über ein menschenähnliches Äußeres und menschenähnliche Eigenschaften verfügen und sofort als Maschine erkennbar sind. Roboter sind die Hardware und das „Gehirn“, die künstliche Intelligenz (KI) ist die Software, welche aus komplexen Algorithmen, Datenbanken und lernenden Systemen besteht.

Quellen

https://kurier.at/chronik/welt/roboter-ai-da-beantwortete-fragen-von-parlamentsausschuss-in-london/402178317

https://de.wikipedia.org/wiki/Humanoid

https://www.handelsblatt.com/dpa/kuenstliche-intelligenz-roboter-ai-da-beantwortet-fragen-von-parlamentsausschuss/28740716.html

https://www.golem.de/news/kreativitaet-roboterdame-ai-da-soll-zeichnen-und-malen-1902-139305.html

https://www.golem.de/news/zum-200-geburtstag-ada-lovelace-die-erste-programmiererin-1512-117919.html

https://www.arabianbusiness.com/industries/technology/ai-powered-humanoid-robot-ameca-joins-dubais-museum-of-the-future

Die arabische Jugend nennt die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) zum 11. Mal in Folge als ihre erste Wahl.

Oktober 2022

Laut den Ergebnissen der 14. jährlichen ASDA’A BCW Arab Youth Survey, der größten Studie über die größte Bevölkerungsgruppe der MENA-Region, mit mehr als 200 Millionen Jugendlichen, nennen 57 % der arabischen Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren die VAE als ihre erste Wahl, noch vor den Vereinigten Staaten (24 %), Kanada (20 %), Frankreich (15 %) und Deutschland (15 %). Die Beliebtheit der VAE als Wohnort ist auf dem höchsten Stand, seit die Arabische Jugendumfrage diese Frage 2012 erstmals gestellt hat. Damals Jahr gaben 33 % der Befragten an, dass sie am liebsten in den VAE leben würden, gefolgt von Frankreich und den USA.

Die Anziehungskraft der VAE erstreckt sich auf die gesamte MENA-Region: 51 Prozent der nordafrikanischen Jugendlichen gaben an, dass sie am liebsten in den VAE leben würden, gefolgt von den USA (24 %). Für Jugendliche aus der Levante waren die VAE die erste Wahl (57 %), gefolgt von Kanada (31 %), und für 63 & der GCC-Bürger waren die VAE das bevorzugte Land, um dort zu leben, gefolgt von den USA (19 %).

Zum 11. Mal in Folge sind die VAE auch das Land, von dem sich die meisten jungen Araber wünschen, dass es wie ihr eigenes ist. Als Vorbild für 37 % der arabischen Jugendlichen insgesamt, rangieren die VAE  vor den USA (22 %), Kanada (18 %), Deutschland (14 %), Frankreich (11 %) und der Türkei (11 %).

Sunil John, Präsident, MENA, BCW und Gründer von ASDA’A BCW, äußert sich dazu: “Die VAE, die zum 11. Mal in Folge als Vorzeigeland der Region ausgezeichnet wurden, sind nach wie vor ein Leuchtturm der Hoffnung und der Möglichkeiten für junge arabische Männer und Frauen im gesamten Nahen Osten und Nordafrika. Die anhaltende Beliebtheit der VAE ist ein Beweis für die visionäre Führung der VAE, die eine der erfolgreichsten Weltausstellungen in der Geschichte der Veranstaltung ausrichteten – trotz der weltweiten Störungen durch die Covid-19-Pandemie – und sich nun darauf vorbereiten, die UN-Klimakonferenz (COP28) im November 2023 auszurichten. Was vielleicht am aufschlussreichsten ist, ist die Tatsache, dass die VAE bei allen Themen, die die arabische Jugend in unserer Studie als am wichtigsten für sie bezeichnete, wie z. B. Beschäftigungsmöglichkeiten, Bildungsqualität und die Erhaltung der kulturellen Traditionen und Werte der Region, sehr gut abschneiden.”

In diesem Jahr beauftragte ASDA’A BCW, die führende Kommunikationsberatung in der MENA-Region, IDS Research & Consultancy mit der Durchführung von persönlichen Interviews mit 3.400 arabischen Jugendlichen vom 13. Mai bis 16. Juni in 50 Städten in 17 arabischen Staaten, wobei die Stichprobe zu gleichen Teilen aus Männern und Frauen bestand.

Laut der Studie sind die fünf wichtigsten Attraktionen der VAE die wachsende Wirtschaft (27 %), die sichere Umgebung (26 %), die großzügigen Gehaltspakete und das breite Spektrum an Arbeitsmöglichkeiten (beide von 22 % der Befragten genannt) sowie die effektive Führung des Landes (17 %). Die Achtung der kulturellen Traditionen der Region, die Qualität des Bildungssystems, die Leichtigkeit, mit der ein Unternehmen gegründet werden kann, und die niedrigen Steuern in den VAE waren weitere Anreize.

Die meisten Emiratis begrüßen die neuen Richtlinien der VAE für nachhaltiges Wachstum. Mehr als neun von zehn Befragten (94 %) befürworten die jüngste Einführung längerer Aufenthaltsvisa für Expatriates und neue Regeln für deren leichtere Erlangung; 84 % unterstützen die Entscheidung, Expatriates den vollständigen Besitz von Onshore-Unternehmen zu gestatten; 83 % befürworten die baldige Einführung der Körperschaftssteuer; und fast neun von zehn Befragten (87 %) akzeptieren die Einführung einer Arbeitswoche von Montag bis Freitag. Mehr als die Hälfte (54 %) akzeptieren das Recht unverheirateter Paare, zusammenzuleben.

Die meisten arabischen Jugendlichen sagen, dass ihre beste Zeit noch vor ihnen liegt, aber die emiratische Jugend ist besonders optimistisch: 91 % sagen, dass ihre besten Tage noch vor ihnen liegen, und alle finden, dass sich die Wirtschaft des Landes in die richtige Richtung entwickelt. 48 % der im Rahmen der Studie befragten VAE-Bürger gab an, dass es leicht sei, einen Arbeitsplatz zu finden.

Obwohl die Emiratis im Vergleich zu ihren arabischen Mitbürgern in anderen Ländern zweifellos privilegiert sind, sind sie sich der Herausforderungen, vor denen die Region steht, durchaus bewusst. 45 % nannten die steigenden Lebenshaltungskosten als größtes Hindernis, gefolgt von Arbeitslosigkeit (27 %) und Klimawandel (18 %).

Jeweils ein Drittel der befragten Emiratis (33 %) gaben an, dass ihre Religion und ihre Nationalität für ihre persönliche Identität am wichtigsten seien, verglichen mit 41 % der arabischen Jugendlichen insgesamt, die ihre Religion als entscheidend bezeichneten.

Wie ihre arabischen Altersgenossen in der gesamten Region ist eine klare Mehrheit der jungen Emiratis (75 %) der Meinung, dass es wichtiger ist, die religiöse und kulturelle Identität der arabischen Welt zu bewahren, als eine stärker globalisierte Gesellschaft zu schaffen. Jedoch 55 % der arabischen Jugendlichen insgesamt meinen, dass die arabische Sprache für sie weniger wichtig ist als für ihre Eltern.

Fast jeder zehnte VAE-Bürger (89 %) sagen, dass Männer und Frauen die gleichen Rechte und 84 % dass sie die gleichen Beschäftigungsmöglichkeiten haben.

Read more:

https://www.bcw-global.com/newsroom/global/14th-annual-asdaa-bcw-arab-youth-survey

https://www.arabianbusiness.com/politics-economics/uae-is-the-country-most-arab-youth-want-to-live-in

Frauen sind als Anlegerinnen erfolgreicher als Männer – leider gibt es einen Haken.

Oktober 2022

Eine internationale Studie über die Investitionskompetenzen von Frauen hat aufgezeigt, dass  die Anlagekompetenz von Frauen höher ist, als die von Männern. Weibliche Anleger tätigen durchweg bessere Investitionen als Männer, obwohl sie oft über ein geringeres Finanzwissen verfügen. Auch Fidelity, eine amerikanische Investmentplattform hat festgestellt, dass Frauen ihre Investitionen im Vorfeld gründlicher recherchieren, Finanzpläne erstellen um ihre Ziele zu erreichen und sich zur Beratung an Fachleute wenden. Zudem entscheiden sich Frauen mehr für nachhaltigere Anlagen, das macht sie folglich zu verantwortungsbewussten Investorinnen.

Und hier ist der Haken:

Frauen neigen dazu,  ihre Fähigkeiten, von denen andere überzeugt sind dass sie sie beherrschen, schlechter einzuschätzen. Dies gilt auch für Bereiche wie etwa technisches Wissen. Bereits eine Harvard-Studie stellte ein ähnliches Phänomen fest.

Untersuchungen zur Finanzkompetenz zwischen den Geschlechtern haben gezeigt, warum Frauen bei Tests zu Finanzfragen tendenziell schlechter abschneiden. Sie neigen dazu zu glauben, dass ihre Finanzkenntnisse nicht ausreichend sind. Wenn sie die Möglichkeit haben, ein Frage mit “Ich weiß es nicht” zu beantworten, wählen sie diese Option. Scheint diese Antwort jedoch nicht auf, dann geben sie mit großer Wahrscheinlichkeit die richtigere Antwort als Männer. Die Selbstwahrnehmung von Frauen ist folglich nicht immer ein Indikator für ihr Erfolgspotenzial.

Am Arbeitsplatz kann dies bedeuten, dass sie keine höheren Gehälter aushandeln oder sich nicht für anspruchsvolle Projekte oder Beförderungen bewerben. So ist es nicht verwunderlich, dass Frauen, obwohl sie in Sachen Investitionen hervorragend agieren, sich immer noch als Finanzmanagerinnen der Haushaltsausgaben sehen, aber nicht als Investorinnen mit einer langfristigen Vision. Folglich ist es wichtig, dass  Frauen von ihrem Umfeld unterstützt werden.

Was kann Frauen helfen, die Barriere eines negativen Selbstbildes zu überwinden?

Es wäre wichtig, eine Wachstumsmentalität zu fördern die zeigt, dass Versagen und das Begehen von Fehlern wesentliche Bestandteile des Lernprozesses sind. Es gilt Risiken einzugehen und neue Herausforderungen anzugehen.

Darüber hinaus sollten Frauen daran arbeiten, das sogenannte Impostorsyndrom (Hochstapler-Syndrom) zu überwinden, also das Gefühl von massiven Selbstzweifeln bzgl. der eigenen Leistung. Das äußert sich darin, sich als Hochstaplerin zu fühlen, weil man trotz herausragender Leistungen in dem Glauben verharrt, dass man in Wirklichkeit nicht klug ist und jeden getäuscht hat, der etwas anderes denkt.

Es gibt einige hilfreiche Tipps, die Frauen berücksichtigen könnten, um ihr Selbstvertrauen  in das Anlegen ihrer Finanzen zu stärken. Etwa einen kleinen Teil jedes Monatsgehalts zu investieren unter dem Motto „Learning by doing“. Eine weitere Möglichkeit wäre, schon bei den Kindern mit der Vermittlung von Finanzwissen zu beginnen. Auch bieten sich für Frauen Schulungen an für das eigene Selbstbewusstsein und für Investment unter dem Motto „Wissen macht stark“.

Fazit – Unternehmen sind gut damit beraten das nächste Mal eine Frau für das Finanzgebaren einzustellen.

Read more:

https://www.manager-magazin.de/harvard/management/impostor-syndrom-hoeren-sie-auf-frauen-selbstzweifel-einzureden-a-e63bea90-459d-41ae-9500-37810a763b5b

https://www.arabianbusiness.com/opinion/women-investors-are-more-successful-than-men-heres-why?utm_medium=email&utm_medium=email&utm_campaign=Burj%20Khalifa%20costs%20revealed%20Instagram%20pushes%20more%20ads%20Prince%20Alwaleed%20pictures%20095244%20AM&utm_content=Burj%20Khalifa%20costs%20revealed%20Instagram%20pushes%20more%20ads%20Prince%20Alwaleed%20pictures%20095244%20AM%20CID_3bafbcd586bce4583b2ef14e952d4952&utm_source=Newsletters&utm_term=Women%20investors%20are%20more%20successful%20than%20men%20Heres%20why

“Ali and Nino”- because love knows no boundaries.

Hello, my dears,

tomorrow, February 14, is Valentine’s Day.

I spent almost 3 years in Azerbaijan, in its capital Baku and the city of Lankeran in the south. During this time I was able to enjoy the generous hospitality everywhere and got to know and appreciate the country and its people. It was a wonderful time, full of impressions and experiences that I do not want to miss.

Here is my reading and film advice for you, which fits well to Valentine’s Day: “Ali and Nino”.

The famous romance novel is set in Azerbaijan, the crossroads between East and West and in the capital Baku, the city where Orient and Occident converge.

It is about the love between the young aristocrat Ali Khan Shirvanshir, the first born of an important Muslim family, and the Georgian Christian princess Nino Kipiani, who also comes from a famous family. Ali falls in love with Nino from the very first moment. Although they belong to different religions, they overcome all difficulties and marry. The romance takes place against the background of the First World War and the Russian Revolution in Azerbaijan.

The film impresses with wonderful shots, with incredibly beautiful landscapes and a great, gorgeous romance.

The famous love story “Ali and Nino” was written by Kurban Said, a stage name which probably conceals two people: the publicist Baroness Elfriede von Ehrenfels, born von Bodmershof, and the Viennese coffee house writer Lev Nussimbaum, born in Baku in 1905. The novel’s intensity is probably due to Nussimbaum’s life story. He converted to Islam as a Jew and is said to have taken the name Essad Bey after his convert.

When the novel first appeared in Vienna in 1937, it quickly became a bestseller. Because of the forbidden topic ‘love across ethnic borders’, its success at that time was almost a scandal. The novel only reappeared in the seventies, as a translation into English.

The novel was translated into 33 languages. It was filmed in 2015 and premiered in early 2016.
The filming took place at different locations like Baku, Gobustan, Khynalyg, Ganja and Gadabey.
In Azerbaijan, the book “Ali and Nino” is equivalent to a national epic.

Happy New Year!

Liebe Freunde meiner Homepage,

Euch allen vielen Dank für Euer Interesse an meiner Arbeit. Ich wünsche  allen nur das Beste für das kommende Jahr 2015, Gesundheit und viel Freude. Für das  neue Jahr habe ich viele Pläne mit und für Euch.  Ein neues Kochbuch ist in Planung, interkulturelle Workshops warten auf meine Leitung, ein neues “Überraschungs-Projekt” erwartet Euch und last but not least hat meine neue Gewürzlinie “Tiroler Alm” Anfang Dezember Premiere gefeiert.

Laßt uns einen spekulären Rutsch ins neue Jahr machen und laßt uns die perfekte Landung dort vorzeigen. Ich freue mich schon auf die Zeit mit Euch!

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Dear Friends of my homepage! Please accept my warmest regards and best wishes for Christmas and a Happy New Year to you, your family and friends! Hope next year will be successful  for all of us! Thanks all of you for your frienship and stay spicy!

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